1. Herren-Mannschaft - Saison 2021/2022

Spielerprofile

Akribische Berichterstattung ermöglicht innovativen Content!

In diesem Sinne präsentieren wir die Stars, Legenden und Idole

des faueffell

    1.1  Christian Timmerman

Kritiker behaupten, dass die Spielerkarriere des Rückkehrers bald vorbei ist. Straft die Kritiker Lügen und erreicht bereits im ersten Saisonspiel seinen bisherigen TTR-Höhepunkt! Der TTR-Star der Mannschaft hat auch trotz des Antritts in der oft so bezeichneten Bauernliga hohe sportliche Ansprüche. Das Ziel? Der doppelte Aufstieg.

Lieblingsschlag: Rummeier-Schlag.

1.2 Thorsten Kurscheit

spielt Tischtennis wie kaum ein anderer! Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und Thorstens Händchen, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Er läuft nun ausgerechnet in jener Halle auf, in der er im Trikot des @ttc_homberg am ersten April 2017 beim Aufstiegsspiel seine größte Niederlage erlitt und eine bittere 0️⃣:2️⃣-Bilanz spielte. Das Spiel wurde gewonnen, brannte sich dennoch in Thorstens Gedächtnis. Er schwor eine Rückkehr an diesen Ort und die muss umso positiver gestaltet werden! In den letzten 10 Jahren feierte Thorsten 11 Aufstiege. Der Aufstieg ist auch in diesem Jahr das große Ziel für den Mann, der den Kaiserschnitt nach Rheinhausen brachte! 🏆💯

    1.3  Jan Müllers

Der kann spielen. Kommentiert Tischtennisspiele wie Werner Hansch vor etlichen Jahren Fußballspiele kommentiert hat. Hat aber auch am Tisch Stärken. Holt in der Ballonabwehr schwierige Bälle, die sonst nur Thorsten Kurscheit kriegen würde. Zuschauermagnet! Legt in dieser Saison noch eine Schüppe zu, denn auch er träumt vom zweifachen Aufstieg!

1.4 Michael „Metti“ Terworth 💪🏻
Ex-Fast-Tischtennis-Profi, Fußballtrainer, Kleingarten-Manager, eierlegende Wollmilchsau, langjähriger Leiter der Tischtennis-Fachschaft in Duisburg und ungeschlagener Ex-Doppelpartner von Coach „big One“. 🏆 Es gibt kaum etwas, was Michael in seinem Leben noch nicht gemacht oder erlebt hat. Der Faueffell, als absoluter Traditionsverein in Duisburg, stellt jedoch eine spannende Herausforderung für den Tausendsassa dar und so war der Wechsel für Metti schnell ausgemachte Sache! Nun ist er da, übernimmt direkt wichtige Ämter (Bierwart 🍻 und ü40-Teamchef 👴🏼) und ist guten Mutes den @faueffell in kommenden Spielzeiten sportlich und menschlich weiter bringen zu können!

Obwohl er von der rechten Rheinseite stammt, gelang es der Mannschaft den Neuzugang schnell zu integrieren. Seine Expertise in Sachen Hop­fen­kalt­scha­le sucht nicht erst seitdem in und um Duisburg seines Gleichen... Das Saisonziel des neuen Bierwartes lautet: Der Aufstieg und immer kühles Bier! 🙌🏻🏓

1.5 Dominik Maxelon

Wechselt vom deutschen Vize-Meister Gievenbeck zum Faueffell zurück. Ist in erster Linie als Instagram-Experte an der Entwicklung des Faueffell beteiligt, spielt somit nicht die erste Geige, aber wird sporadisch auch zum Schläger greifen. Oberstes Ziel: Mehr TTR-Punkte als sein Bruder haben. Nächstes Ziel: Der Aufstieg und 10.000 Likes auf Instagram.

1.6 Dirk Fischer
Der nicht selbsternannte Magier aus Mündelheim ist das Salz in der Suppe der Ersten. Bekannt geworden ist er dem gemeinen Volk aus zahlreichen YouTube-Beiträgen.
Seine klare Sicht auf die Dinge und seine hohe Redekunst ließen ihn einst zum Mannschaftsführer der Ersten werden.
Traurig, aber leider wahr: Seine Bilanz als Lenker der Ersten liest sich weniger positiv. 1x Abstieg
Sein Anspruch in dieser Saison: Make Faueffell great again! Der Aufstieg muss also her!
Sein Spielstil: Chaos! Zerstört den Gegner, aber richtet sich auch manchmal gegen den Magier selber.
Zitat: Ich kenne kein Lampenfieber!
Lieblingsschlag: Fehlaufschlag, gefolgt von Fehlaufschlag.

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1.7 Simon Marek

 

 

An Simons "Lebenslauf"

wird noch ... gebastelt 😏

 

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2.1 Benedikt Maxelon

Frage: Wie hart kann Bene die Rückhand spielen?

Antwort: Ja.

Frage: Wie hoch ist seine Trefferquote an guten Tagen?

Antwort: Ja.

Obelix bekam Zaubertrank, Bene das (fast) einzigartige Talent zwischen 1200-1800-Punkte-Niveau zu springen. Heraus kamen bisher knapp 1600 Punkte (in der Spitze). Dennoch gilt Bene in Fachkreisen als Perspektivspieler!

 

2.2 Oskar Sobeck

Perspektivspieler. Größter Fehler des Lebens: Wechselte einmal den Verein. Größter Gewinn des Lebens danach: Kam zurück. Beherrscht jedes Spiel, was irgendetwas mit einem Brett zu tun hat. (Anmerkung der Redaktion: Spielt auf hohem Niveau Schach) Würde gerne öfter trainieren als die Woche Tage hat. Schwächen: Hat nie mit Allstars in einer Mannschaft gespielt. Ändert sich aber nun.

24.08.2020

Er gehört zum Faueffell  wie das Siegen zum FC Bayern. Vereinsikone und Fast-Vereinsmeister vergangener Jahre (2016 im Viertelfinale das tragische Aus gegen Norbert Kalff): Luca Kasper. Der mittlerweile in der Verbandsliga in Rheinkamp spielende Jugendwart des VfL hat nach intensiven Gesprächen mit dem Faueffell-Vorstand seine Arbeit ausgedehnt. Stolz präsentiert das Faueffell-Media-Team das Intensiv-Interview mit dem neuen Herren-Coach Luca Kasper.

Faueffell: Hi Luca. Wieso bist ausgerechnet du Coach der Ersten?
Coach Luca: Für so ein gutes Team braucht man einen guten Coach und ich würde mich als mehr als gut bezeichnen. Ich kann die Jungs weiterbringen, um das Ziel, Regionalliga 2026, erreichen zu können.
Faueffell: Sag uns bitte ein paar Worte zu deiner bisherigen Trainerlaufbahn!
Coach Luca: Gestartet bin ich als Jungspund beim VfL als Jugendtrainer und habe schnell gemerkt, dass ich ein enormes Talent fürs Trainieren habe. Coach zu sein, ist ja auch ne Lebensaufgabe, die man sich da gibt und die Kinder, die ich damals trainiert habe, haben sich immer super weiter entwickelt! Ich habe sie hochgeführt. Guck mich nun an: Nun bin ich Trainer in der Kreisliga, also insgesamt eine steile Karriere.
Faueffell: Dein größter Erfolg als Trainer?
Coach Luca: Es gibt viele Erfolge! Aufstieg der A-Schüler in die Bezirksliga! Faueffell: Dein Trainingsmotto lautet.
Coach Luca: Wer schupft, verliert.
Faueffell: Dein Trainingskonzept bezeichnen Fachleute und Kreisliga-Spieler als umfassend. Kannst du uns ein paar Einblicke in dein Trainingskonzept bzw. deine Trainingsphilosophie geben?
Coach Luca: Meine Trainingsphilosophie ist eigentlich ganz einfach. Zirkeltraining! Und an den Tisch geht es erst nach zwei Stunden, weil die Jungs Ausdauer und Power am Tisch brauchen. Wenn ich mir die Leute der ersten Mannschaft angucke, da hat der ein oder andere 10 KG Übergewicht. Die muss man erstmal fit kriegen und wenn die fit sind, können wir anfangen. Das sind alles nur Rohdiamanten, die ich noch schleifen muss.
Faueffell: Du sprichst es bereits an: Der Faktor Ernährung hat eine hohe Relevanz für dich. Kannst du uns erklären, inwiefern dieser Faktor – auch für dich als Spieler- wichtig ist?
Coach Luca: Bei mir selbst ist mir das egal. Wenn die Jungs da nicht dran ziehen… Wenn ich sehe, die essen nen Lakritz zu viel oder überhaupt eines, dann werden die gemaßregelt!
Faueffell: Ergänze bitte: Fitness beim Tischtennis ist..?
Coach Luca: Un.. also man braucht das.. (findet das gesuchte Wort) es ist unerlässlich!
Faueffell: Zur Saison, dein Saisonausblick. Chancen, Ziele?
Coach Luca: 18 Spiele, 18:0 und sieben Sätze kann man abgeben! Faueffell: Die beste Bilanz wird …. spielen..
Coach Luca: Oskar Sobeck!
Faueffell: Dein Coaching beim Spiel?
Coach Luca: Wenn es im Spiel nicht läuft, wird da mal ein härterer Ton angeschlagen.. und wer damit nicht klarkommt, fliegt..
Faueffell: Folgendes passiert: Kurscheit liegt 4:8 im fünften Satz zurück. Er lässt die Schulter hängen. Du nimmst ein Timeout - was gibst du ihm auf den Weg?
Coach Luca: Stell dich in die Ecke und denk nach! Ich sag mal so.. das ist so ein Trick.. kurzer Vermerk zu Daniel Rohfleisch, der mir an dieser Stelle meine Trainerfähigkeiten gestärkt hat! Das ist der Trick, dem ich jeden im fünften Satz mitgeben würde.. vor allen Dingen Thorsten Kurscheit, der mental sehr schwach ist.
Faueffell: Luca, es gibt the special one.. es gibt the normal one.. wer bist du?
Coach Luca: (Lacht) Ich bin weder the special, noch the normal one.. ich bin the big one..
Faueffell: Danke für das ausführliche Interview mit Faueffell-Coach Luca Kasper, the big one.
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